Abschlussveranstaltung des Reformationsgedenkens mit Apfelbaumpflanzung


Apfelbaumpflanzung unter dem Titel "Ökumene" in Hermannstadt

Unter dem Titel "Ökumene" wird am 28. April 2018 in Hermannstadt das vorletzte der "Zwölf Apfelbäumchen für ein klares Wort" gepflanzt. Als Ort wurde der Innenhof des Friedrich-Teutsch-Hauses in der Fleischergasse gewählt. Am Sonntag, 29. April, wird schließlich in Großau ein Abschlussfest der Reformationsjubiläumsveranstaltungsreihe der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien organisiert.

Von der evangelischen Stadtpfarrkirche führt am Samstag ein ökumenischer Pilgerweg über die römisch-katholische Kirche, die reformierte Kirche und die orthodoxe Kathedrale bis zur Johanniskirche. In der Johanniskirche werden Bischof Reinhart Guib, Bischof Kató Béla (Reformierte Kirche Rumäniens), Bischof Otfried July (Evangelische Landeskirche Württemberg) und Bürgermeisterin Astrid Fodor (DFDR) in einer Podiumsdiskussion über Sinn und Erfolg des Reformationsjubiläums sprechen. Danach erfolgt die Apfelbaumpflanzung.

Abschlussfest in Großau

Am folgenden Tag, dem 29. April, findet der Sonntagsgottesdienst in der evangelischen Kirche von Großau statt. Im Rahmen dieser Feier wird es auch einen Rückblick auf die EKR-Initiativen und Veranstaltungen rund um das 500. Reformationsjubiläum geben. Im Rahmen eines Gemeindefestes wird der Tag seinen Ausklang finden. - Das letzte Apfelbäumchen wird schließlich am 19. Mai 2018 in Dinkelsbühl (Deutschland) gepflanzt.