Bischof Martin Hein besucht die EKR


Bischof R. Guib, Bischof M. Hein, Landeskirchenkurator F. Philippi und Hauptanwalt F. Gunesch (v.l.n.r.).

Der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Martin Hein, befindet sich seit 5. Oktober in Begleitung seiner Ehefrau auf Besuch in Siebenbürgen. Teil seines intensiven Besuchsprogrammes waren unter anderem auch die Teilnahme an der Pfarrklausur im Michelsberger Elimheim sowie die Begleitung der Feierlichkeiten zum zwanzigjährigen Bestandsjubiläum des Carl-Wolff-Heimes.

Neben verschiedenen Treffen und Gesprächen mit Vertretern der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien (EKR) sowie einer gemeinsamen Morgenandacht im Hermannstädter Bischofspalais besuchte Bischof Hein die Gemeinden in Pretai, Heltau, Michelsberg, Neppendorf und Hammersdorf, sowie das Hermannstädter Dr.-Carl-Wolff-Heim, das Seniorenheim in Schweischer und die Schülertagesstätte Arche Noah des Diakonischen Werkes in Heltau.

Bischof, Theologe und Religionspädagoge

Bischof Hein kennt Hermannstadt und die EKR bereits seit seinem Besuch in der Stadt am Zibin im "Kulturhauptstadtjahr" 2007. - Der 1954 in Wuppertal geborene Theologe wurde vor 14 Jahren Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck mit Sitz in Kassel. Seit 2003 Dr. Martin Hein, der auch als Professor für Religionspädagogik an der Universität Kassel lehrt, Mitglied des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen.