"Erasmus+"-Delegation zu Gast in Hermannstadt


EKR-Hauptanwalt Friedrich Gunesch empfängt die internationale Delegation im Festsaal des Bischofspalais.

Vor wenigen Tagen ging der offizielle Teil des ErasmusPlus-Projetkttreffens "Sakralräume als europäische Erinnerungsorte" zu  Ende. Das Treffen wurde für das Friedrich-Teutsch-Begegnungszentrum von Gerhild Rudolf und Museumsleiterin Arch. Heidrun König organisiert. Am 8. Juli war die Delegation auch zu Gast bei der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien (EKR), im Hermannstädter Bischofspalais.

Das viertägige Tagungsprogramm war überaus intensiv, doch das kräftezehrende Organisieren und Durchführen der Arbeiten führten zu  konstruktiven und sehr bereichernden Begegnungen. Das liegt nicht zuletzt an den sehr kompetenten und engagierten Projektpartnern, die aus sechs Ländern und acht Kultureinrichtungen im Teutsch-Haus zu Gast waren.

Erasmus+ ist ein Programm der Europäischen Union für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Das Programm läuft von 2014 bis 2020 und vereinigt alle derzeitigen EU-Programme für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport auf europäischer und internationaler Ebene.